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Nachhaltiges Wassermanagement wird in den Städten der Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Es wird darum gehen, öffentlich und private Flächen vor Hochwasser aus Starkregenereignissen zu schützen. Es wird darum gehen, das Mikroklima durch Grünflächen um, auf und an Gebäuden zu verbessern. Es wird darum gehen, den Verbrauch aufwändig aufbereiteten Trinkwassers und den Anfall von Abwasser zu reduzieren.

Diese Ziele werden erreicht, wenn auch im urbanen Raum naturnahe Wasserkreisläufe erhalten oder wiederhergestellt werden. Regenwasser und Grauwasser werden die Wasserquellen für Verbraucher wie Toiletten und Waschmaschinen, aber auch für die Kühlung von Gebäuden und ganzen Stadtquartieren sein. Überschüssiges Regenwasser verdunstet, wird versickert oder zumindest zeitlich begrenzt zurückgehalten. Smarte Technologien werden dafür sorgen, dass Speicher mit einander vernetzt werden und gleichzeitig für die Nutzung und Rückhaltung von Regenwasser eingesetzt werden können.

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Digitales Regenwassermanagement

26.02.2018 / , , , , ,

Intelligente Zisternen vereinen Regenwassernutzung und Regenwasserrückhaltung Das Thema  „Wetterextreme nehmen weiter zu“. So habe ich den Blog-Beitrag zu Regenwassernutzung ist auch Starkregenschutz eingeleitet. Es ging darum, dass auf der Basis des Hinweisblattes H101 der Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V. (fbr) der Starkregenschutzeffekt einer Regenwasserzisterne berechenbar wird. Dazu wird eine Langzeitsimulation erstellt. Wir bei LAGUS haben...


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