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Nachhaltiges Wassermanagement wird in den Städten der Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Es wird darum gehen, öffentlich und private Flächen vor Hochwasser aus Starkregenereignissen zu schützen. Es wird darum gehen, das Mikroklima durch Grünflächen um, auf und an Gebäuden zu verbessern. Es wird darum gehen, den Verbrauch aufwändig aufbereiteten Trinkwassers und den Anfall von Abwasser zu reduzieren.

Diese Ziele werden erreicht, wenn auch im urbanen Raum naturnahe Wasserkreisläufe erhalten oder wiederhergestellt werden. Regenwasser und Grauwasser werden die Wasserquellen für Verbraucher wie Toiletten und Waschmaschinen, aber auch für die Kühlung von Gebäuden und ganzen Stadtquartieren sein. Überschüssiges Regenwasser verdunstet, wird versickert oder zumindest zeitlich begrenzt zurückgehalten. Smarte Technologien werden dafür sorgen, dass Speicher mit einander vernetzt werden und gleichzeitig für die Nutzung und Rückhaltung von Regenwasser eingesetzt werden können.

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Vorsorge statt Nachsorge – Wasserstrategie für eine nachhaltige und klimafreundliche Zukunft

03.02.2022 / , , , , , , , , , ,

Vorsorge ist besser als Nachsorge – auch beim Thema Wasser. Deutschland ist noch nicht wie andere Regionen der Welt vom „Kampf um das blaue Gold“ betroffen. Jedoch warnen Forscher vor einem klimabedingten Rückgang der Wasserverfügbarkeit in naher Zukunft. Einige Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt sind bereits spürbar. Dazu gehören erhöhte Temperaturen, Dürreperioden, Starkregenereignisse und...


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